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Devisenexperte Wiedemann: Euro bleibt weiter angeschlagen

30.10.2018 | 14:45

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Nach wie vor gibt es eine Reihe von Meldungen die den Euro belasten. Der Haushalt in Italien und die Brexit-Verhandlungen zählen seit längerem dazu.

Der schrittweise Rücktritt von Angela Merkel aus der Politik wird nun auch als Unsicherheitsfaktor für den Euro wahrgenommen.

Heute gibt es nun auch noch negative Konjunkturdaten aus der EU und im Besonderen aus Italien.

Außerdem blickt Wiedemann im Gespräch mit Moderatorin Cornelia Eidloth auf die Entwicklung des brasilianischen Real nach dem Wahlsieg von Bolsonaro und den stetigen Verfall des chinesischen Yuan.

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