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Fed unter Druck: Was macht die EZB nun?
11.02.2022 | 15:45Ihr Browser unterstützt leider nicht die Wiedergabe von Videos.
Allerdings äußerte sich der Chef der Fed St. Louis, James Bullard, am Donnerstag verbindlicher.
„Bis zum 1. Juli würde ich gerne 100 Basispunkte in der Tasche haben“, sagte Bullard im Interview mit Bloomberg. Im Gespräch mit DER AKTIONÄR TV deutet Michael Blumenroth von der Deutschen Bank die Aussage des US-Notenbankvertreters. Blumenroth erklärt, wie die hohe Inflation eingedämmt werden kann und wie lange das dauern würde.
Die Europäische Zentralbank blieb beim Thema Zinsen noch zurückhaltend. Aber muss die EZB nun mit der Geldpolitik der anderen Notenbanken mitlaufen? Was bedeuten steigende Zinsen für Verbraucher? Diesen Fragen stellt sich Blumenroth im Interview.
Außerdem spricht er darüber, welche Auswirkungen mögliche Zinsanhebungen auf den Kapitalmarkt haben. Der Experte beleuchtet die Folgen für die Aktienmärkte und Immobilien.
Er erläutert, welche Branchen von steigenden Zinsen profitieren, welche darunter leiden und wie Anleger ihr Geld vor der hohen Teuerungsrate schützen können.