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Goldexperte Bußler: Bei Uran spielt die Musik
10.11.2017 | 13:11Ihr Browser unterstützt leider nicht die Wiedergabe von Videos.
Der Goldpreis sucht weiter eine Richtung. In den vergangenen Wochen tritt das Edelmetall praktisch auf der Stelle. Die wichtige Unterstützung bei 1.260 Dollar hat bislang gehalten.
„Im Moment gibt es keinen Grund, die Long- oder Shortseite aggressiv zu spielen“, sagt Markus Bußler vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR. Die Musik spiele momentan im Uran-Sektor. Mitte der Woche überraschte der größte börsennotierte Urankonzern Cameco die Märkte mit der Ankündigung, zwei Minen für etwa zehn Monate still zu legen. Das dürfte die Angebotsseite auf dem Uranmarkt deutlich entlasten. Analysten gehen davon aus, dass es sogar zu einer Defizitsituation im kommenden Jahr kommen könnte. Und das wiederum spräche für steigende Preise bei Uran – und das wäre Balsam für die arg gebeutelten Uranaktien.
Im Rahmen der Einzelaktien geht es diesmal um die Papiere von Kinross, Aurico Metals, NexGen, Uranium Participation und einen kleinen Uran-Wert mit einem Management, das schon in der Vergangenheit bewiesen hat, dass es ein Unternehmen entwickeln kann: URZ Energy.
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