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Goldexperte Bußler: Irgendwo im Nirgendwo

24.03.2017 | 11:28

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Der Goldpreis hat an Schwung verloren. Derzeit bewegt sich das Edelmetall weder deutlich nach oben noch nach unten. Der Goldpreis pendelt nach der Rallye der vergangenen Woche um die Marke von 1.240 Dollar.
Ein starkes Zeichen wäre allerdings nach Ansicht von Markus Bußler vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR ein Angriff auf das Hoch aus dem Februar bei 1.265 Dollar. Auch bei den Minenaktien sehe die Lage ähnlich aus. Die Minen hätten einige ihrer Gewinne aus der vergangenen Woche wieder abgegeben. Noch sei zwar nichts verloren. Dennoch: Dynamik sehe anders aus. Der Markt wartet auf Impulse. „Wir werden sehen, ob es uns gelingt, im GDX die Marke von 23,45 Dollar zu überwinden“, sagt Bußler. Der Öl-Short hingegen befindet sich im Soll. Aber auch hier wird der Zeitpunkt kommen, da man sich wieder auf der Long-Seite positionieren muss. Im Rahmen der Einzelwerte geht es in dieser Woche um Barrick Gold, Freeport McMoRan oder auch Detour Gold. Vor allem Detour enttäuscht die Anleger derzeit. Zuletzt hat die Akte ein neues Tief zyklisches Tief markiert, nachdem Detour für das vierte Quartal einen Verlust ausgewiesen hat. Die komplette Sendung können Sie gleich hier ansehen.

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