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ifo-Konjunkturchef Prof. Wollmershäuser: Deswegen verschiebt sich die Erholung nach hinten
16.06.2021 | 13:49Ihr Browser unterstützt leider nicht die Wiedergabe von Videos.
Das ifo Institut hat heute seine Konjunkturprognosen für 2021 und 2022 veröffentlicht. Im laufenden Jahr rechnen die Ökonomen mit einem Wachstum von 3,3 Prozent. Das sind 0,4 Prozentpunkte weniger als noch im März.
Dafür erhöhten sie ihre Vorhersage für das kommende Jahr um 1,1 Punkte auf 4,3 Prozent. Als Begründung nannte ifo-Konjunkturchef Prof. Timo Wollmershäuser Engpässe bei der Lieferung von Vorprodukten. Dadurch würde sich die kräftige Erholung stärker nach hinten verschieben, als erwartet. Wie sich Arbeitslosigkeit und Inflation entwickeln dürften, erfahren Sie im folgenden Interview.