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Goldexperte Bußler: 1.000 Dollar wir kommen – oder doch nicht?

10.03.2017 | 11:52
Der Goldpreis steht deutlich unter Druck und die negativen Stimmen mehren sich. Die steigenden Zinsen in den USA, die Charttechnik – all das spricht nach Ansicht vieler Experten für einen fallenden Goldpreis. Auch dreistellige Kurse sind möglich.
Markus Bußler vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR sieht aber keinen Grund zur Panik. Die Vergangenheit zeige etwas anderes. „Natürlich ist es eigentlich ausgemachte Sache, dass die Zinsen in den USA am Mittwoch steigen – oder zumindest diese unsägliche Spanne wegfällt“, sagt Bußler. Seiner Ansicht nach bedeute dies aber nicht den Todesstoß für Gold. In der Vergangenheit habe sich Gold regelmäßig vor einem Zinsschritt schwach präsentiert und sei im Anschluss wieder gestiegen. Natürlich gebe es keine Garantie für eine Wiederholung. Dennoch sieht er die Charttechnik bei weitem nicht so negativ wie manch charttechnischer Analyst. Im Rahmen der Einzelaktien geht es diesmal um das Papier von Tahoe Resources, eine der großen Enttäuschungen der letzten Monate. Weitere Aktien: Barrick Gold, GoldQuest, Asanko Gold und Northern Dynasty. Weitere Gewinneraktien von morgen finden Sie in Goldfolio. Sichern Sie sich HIER noch heute ein ermäßigtes Probeabo.

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