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Goldexperte Bußler: Ein Fehler in der Matrix

07.07.2017 | 13:11
Der Goldpreis pendelt nach seinem deutlichen Kursrutsch rund um die Marke von 1.220 Dollar. Und das ist etwas, das man doch mit einigem Argwohn beobachten sollte. Das meint zumindest Markus Bußler vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR.
Seiner Ansicht nach sei es erstaunlich, dass es an dieser Unterstützungszone zu keiner Reaktion kommt. „Das ist eine wirklich seltsame Bewegung“, erklärt er. Kursrutsche wie am Montag im verkürzten Feiertagshandel in den USA seien nicht selten bei Gold. „Große Adresse nutzen das geringe Volumen, um den Goldpreis in die für sie vorteilhafte Richtung zu lenken“, sagt er. Dass es aber dann im Wochenverlauf zu keiner Bewegung gekommen ist, das sei mehr als nur verwunderlich. Im Rahmen der Einzelaktien geht es diesmal um den Einbruch bei Tahoe Resources. Bei dem Konzern legte das höchste Gericht Guatemalas die Lizenz für die Escobal-Mine auf Eis. Und das trifft den Konzern schwer. Weitere Aktien sind Pretium Resources und Barrick Gold. Die gesamte Sendung können Sie gleich hier ansehen.

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