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DAX-Analystin von Kerssenbrock: Ursprüngliches Kursziel 13.000 Punkte zu niedrig
22.06.2017 | 10:42
Seit Dienstag Nachmittag schwächelt der deutsche Leitindex. Dabei hatte er zuvor im Tagesverlauf noch ein neues Allzeithoch markiert. Für Petra von Kerssenbrock von der Commerzbank kein Grund zur Sorge.
Die Analystin verweist auf die Entwicklung des DAX seit dem Frühjahr 2016. Seitdem habe es kaum nennenswerte Korrekturen gegeben, nur sehr kleine Konsolidierungen. "Die Technik deutet darauf hin, dass das, was wir im Moment machen, trendbestätigend nach oben ist", so von Kerssenbrock. Die Expertin analysiert den Deutschen Leitindex kurz-, mittel- und langfristig unter charttechnischen Gesichtspunkten. Außerdem erklärt sie, auf welche Kursmarken es jetzt ankommt.