Börsen+Märkte
Zertifikate Spezial: Gold Richtung 1300 US-Dollar - hohe physische Nachfrage in Deutschland
24.01.2017 | 14:05
Trump kann nicht gut für die Märkte ausgehen. Sagt George Soros. Der Yale- Professor Stephen Roach warnt vor katastrophalen Folgen eines Handelskrieges. Warren Buffett kauft weiter in Deutschland zu.
- Der neue US-Präsident Donald Trump ist vereidigt und formuliert seine wirtschaftlichen Ziele. Er strebt ein Wirtschaftswachstum von vier Prozent an und will in den nächsten zehn Jahren 25 Mio. Jobs schaffen. Sollte die US-Wirtschaft tatsächlich boomen, würde das aber die Zinsen nach oben treiben und damit den Dollar mitziehen. Das würde Gegenwind für den Goldpreis bedeuten?!Welchen Einfluss hat der 45. US-Präsident (weiter) auf die Märkte? Und vor allem auf den Goldpreis??? US-Präsident Donald Trump strebe ein Wirtschaftswachstum von vier Prozent an und wolle in den nächsten zehn Jahren 25 Mio. Jobs schaffen. Mit einer boomenden Wirtschaft würden die Zinsen weiter steigen, der Dollar ebenfalls - das wäre womöglich schwieriger für Gold, sagt Florian Förster von der Commerzbank. Auch müsse man schauen, wie sich der Dollar künftig schlage, Trump habe ihn runtergeredet und möchte ihn weiter schwächen. Chance für Gold? Auf jeden Fall würde in Deutschland seit Dezember mehr Gold gekauft - das gehe physisch als Münzen oder Barren. Oder mit Zertifikaten. Wichtig sei da die Währungsabsicherung. Mehr dazu hier.